Effiziente Hausentrümpelung: Anleitung und Checkliste

Gegenstände zum Entsorgen

Steht vor dir die Aufgabe, ein Wohnhaus von unnötigem Ballast zu befreien, und du fragst dich, wie du am besten anfangen sollst? Unser umfassender Leitfaden wird deine Herangehensweise sicherlich verändern. Mit unseren zehn praktischen Ratschlägen, die du sofort umsetzen kannst, sowie unserer nützlichen Checkliste zur Durchführung einer Haushaltsauflösung, wird das Entrümpeln beinahe mühelos. Wir beleuchten, worauf es bei einer gut organisierten Entrümpelung ankommt, wie du häufige Fehler vermeidest und welche finanziellen Aspekte bei der Hausentrümpelung auf dich zukommen könnten. So bist du optimal vorbereitet.

Warum eine Wohnungsentrümpelung notwendig sein kann

Es existieren vielfältige Anlässe, die dazu führen können, dass du dich dazu entscheidest, ein Haus zu entrümpeln. Zu den möglichen Gründen zählen:

  1. Die Vorbereitung des Hausverkaufs, bei der eine Entrümpelung notwendig ist, um eine genaue Immobilienbewertung durchführen zu können.
  2. Die Erbschaft eines Hauses, was die Auflösung eines Haushalts nach einem Todesfall erforderlich macht.
  3. Ein Verwandter ist in ein Pflegeheim umgezogen, und es können nur wenige persönliche Gegenstände mitgenommen werden.
  4. Die Absicht, eine völlig neue Inneneinrichtung anzuschaffen, sei es aufgrund abgenutzter Möbel oder weil die vorhandene Einrichtung nicht mehr dem aktuellen Zeitgeist entspricht.
  5. Wenn du Hausbesitzer und Vermieter bist, könntest du Opfer von Mietbetrügern oder chaotischen Mietern sein, die eine umfassende Entrümpelung erfordern.
  6. Im Falle einer Scheidung kann es notwendig sein, die gemeinsame Immobilie zu entrümpeln.
  7. Der Wunsch, aus Altersgründen in eine kleinere Immobilie umzuziehen.
  8. Eine unübersichtliche Wohnsituation in deinem Haus, in dem die Räume überquellen. In jedem Zimmer befinden sich Dinge, die du seit langem nicht mehr benötigst, und einige davon sind dir vielleicht sogar unbekannt. Es ist an der Zeit, gründlich Ordnung zu schaffen und rigoros auszumisten.

Aussortieren: Welche Gegenstände sind tatsächlich notwendig?

Die Frage danach, was du wirklich benötigst, kannst nur du selbst beantworten. Ehrlich zu sich selbst zu sein, wenn du einen Gegenstand in die Hand nimmst, kann dabei helfen, festzustellen, ob er noch einen Platz in deinem Leben verdient. Wenn du jedoch Schwierigkeiten damit hast, Dinge loszulassen, könntest du dir selbst einige Regeln setzen.

Hier sind einige Beispiele, die du nach deinen eigenen Bedürfnissen anpassen kannst:

  1. Jedes Kleidungsstück, dass du länger als ein Jahr nicht getragen hast, könnte in Frage gestellt werden.
  2. Betrachte Schublade für Schublade: Alles, was sich darin befindet und noch nie verwendet wurde, könnte aussortiert werden. Selbst wenn du denkst, dass ein Kabel, eine Batterie oder ein Brillenetui möglicherweise noch nützlich sein könnten, könnte es Zeit sein, sie loszulassen.
  3. Du könntest zwei Behälter verwenden. In den ersten legst du alles, was du definitiv behalten möchtest oder benötigst (sei ehrlich zu dir selbst), während der zweite Behälter als «Vielleicht»-Behälter dient. Nachdem du die Schublade, den Schrank oder den Gegenstand gründlich gereinigt hast, packst du alles aus dem ersten Behälter wieder ein. Dann, und das ist entscheidend, entscheidest du dich dazu, den «Vielleicht»-Behälter mit seinem gesamten Inhalt einfach wegzuwerfen.

Dies ist eine drastische Form des Ausmistens! Anfangs mag es sich ungewohnt anfühlen und du könntest Zweifel haben, deine Sachen einfach so wegzuwerfen. Doch mit der Zeit wird es zur Gewohnheit. Am Ende wirst du wahrscheinlich mehr Dinge loswerden, als du ursprünglich geplant hattest, weil du die befreiende Wirkung spürst, die damit einhergeht.

Wohin mit den aussortieren Gegenständen?

Altkleider

Was solltest du mit den ausgesonderten Gegenständen tun? Denk daran, nicht alles gleich in den Müll zu werfen. Viele der Dinge, die du nicht mehr benötigst, können nachhaltig wiederverwendet werden und sind keineswegs Schrott, nur weil sie in deinem Besitz nicht mehr gebraucht werden. Beim Ausmisten kannst du gleichzeitig zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Erstens befreist du dich und dein Zuhause von Ballast, und zweitens kannst du Gutes tun, indem du deine Sachen spendest.

Wenn es um Altkleider geht, hast du verschiedene Möglichkeiten. Du kannst sie in die Kleidertonne werfen, an eine Kleidertafel spenden oder zum Sozialkaufhaus bringen. Alternativ kannst du sie online auf Plattformen verkaufen, was zwar mehr Aufwand erfordert, dir aber einige Schweizer Franken einbringen kann. Ein Besuch in einem Brockenhaus ist ebenfalls eine Option. Beachte jedoch, dass solche Läden normalerweise einen Anteil von etwa 50% des Verkaufserlöses einbehalten, dafür musst du dich jedoch nicht selbst um den Verkauf kümmern.

Wusstest du, dass es Flohmärkte gibt, die ausschliesslich von Frauen für Frauen organisiert werden? Männer haben keinen Zutritt. Hier werden Kleidung, Schuhe und Accessoires verkauft.

Du kannst dasselbe Prinzip auch auf deine Haushaltswaren anwenden. Zusätzlich könntest du sie auf einem Flohmarkt verkaufen. Die Standgebühren für gebrauchte Gegenstände sind in der Regel viel geringer als für Altkleider. Allerdings stellt sich die Frage: Lohnt es sich, Spielzeug, alte Bücher, Besteck, und andere Gegenstände zu schleppen, aufzustellen und zu präsentieren, insbesondere bei regnerischem Wetter?

Entrümpelung: 10 effektive Tipps

  1. Plane, jeden Tag einen weiteren Raum oder jede Woche einen Raum zu entrümpeln, abhängig von deinem verfügbaren Zeitbudget. Setze dir nicht zu hohe Ziele auf einmal!
  2. Nutze zwei Kisten: In Kiste 1 legst du Dinge, die du behalten möchtest, während Kiste 2 für Gegenstände vorgesehen ist, die du ohne Bedauern loswerden kannst. Du könntest auch eine dritte Kiste für Artikel einrichten, die du verkaufen oder verschenken möchtest.
  3. Starte klein und steigere dich schrittweise. Beginne vielleicht heute mit der Kugelschreiber-Schublade, morgen mit der Überholung des Badezimmerschranks, der mit alter Kosmetik gefüllt ist, und übermorgen mit dem Kleiderschrank.
  4. Das Aussortieren von Altkleidern erfordert in der Regel den geringsten Aufwand. Halte dich an die Regel: Alles, was du seit einem Jahr nicht mehr getragen hast, sollte gehen. Verwende grosse Säcke, um zu sortieren, was gespendet und was verkauft werden soll.
  5. Sei nicht zögerlich bei Geschenken, teuren Anschaffungen oder selbstgemachten Gegenständen. Du kannst sie verschenken, verkaufen oder entsorgen.
  6. Falls dir ein Gegenstand in die Hände fällt, von dem du nicht einmal wusstest, dass du ihn besitzt, solltest du ihn aus dem Haus entfernen.
  7. Neben dem Ausmisten ist es wichtig, auch aufzuräumen. Bringe alles an seinen vorgesehenen Platz zurück und verstaue Kleidung, Kleinkram und andere Dinge an ihrem angestammten Ort.
  8. Schliesse die Entrümpelung mit einem gründlichen Frühjahrsputz ab. Dies schliesst das Reinigen von weniger offensichtlichen Bereichen wie Schrankoberflächen, dem Inneren des Kühlschranks, Schuhschränken und staubigen Ecken ein.
  9. Hab Mut zur Leere: Wenn ein Regal jetzt leer erscheint oder eine Ecke verlassen wirkt, lass es ruhig so. Es ist nicht notwendig, jeden Raum mit Gegenständen zu überladen oder jede Oberfläche zu dekorieren.
  10. Verhindere, dass es erneut so chaotisch wird. Räume Dinge sofort nach Gebrauch weg und pflege dauerhafte Ordnung, anstatt alles auf einmal bei einer Entrümpelung bewältigen zu müssen.

Das sollte man bei einer Entrümpelung vermeiden

Ein häufiger Fehler während der Entrümpelung ist, dass Gegenstände, die bereits in die Kisten gepackt wurden, nachträglich noch einmal überprüft werden, bevor sie verschenkt oder entsorgt werden. Dabei überkommt einen oft die Sorge, dass man vielleicht doch noch etwas davon brauchen könnte, und so landen die Dinge wieder an ihrem alten Platz.

Die Nostalgie kann ebenfalls für Probleme sorgen. Man denkt: «Das war ein Geschenk meiner Mutter, das kann ich nicht weggeben.» «Das gehörte meiner verstorbenen Oma, und es wäre unhöflich, es wegzuwerfen.» «Ich habe monatelang gespart, um das zu bekommen, und jetzt liegt es nur im Schrank.» Doch in solchen Momenten sollte man sich fragen, ob es wirklich jemandem etwas ausmachen würde, wenn man Ordnung in seinem Zuhause schafft. Es ist normal, an Gegenständen festzuhalten, die Erinnerungen wecken, aber diese Erinnerungen leben in einem weiter, auch wenn man Geschenke oder Erbstücke weitergibt.

Ein weiterer Fehler besteht darin, dass man nach der Entrümpelung versucht, die nun leer wirkenden Räume sofort mit neuen Dingen zu füllen. Obwohl es anfangs ungewohnt aussehen mag, ist es ratsam, den Räumen Raum zum Atmen zu lassen. Man wird bald merken, wie erfrischend die neue Atmosphäre ist, die durch die Ordnung und das Freiraumgefühl entsteht.

Ein Entrümpelungsfirma beauftragen

Professionelle Räumungsfirma

Es ist nicht notwendig, alles alleine zu erledigen. Du kannst ein professionelles Entrümpelungsunternehmen wie das «Entsorgung-Räumung Team» beauftragen und die gesamte Arbeit einfach abgeben. Bevor du jedoch eine endgültige Entscheidung triffst und dich für eine Zusammenarbeit entscheidest, solltest du das Unternehmen sorgfältig prüfen.

Fragen, die du stellen könntest, sind beispielsweise: Kommt jemand vorbei, um die Immobilie zu besichtigen, insbesondere wenn es sich um ein spezielles oder besonders grosses Objekt handelt? Werden zumindest Fotos angefordert, um eine realistische Kostenschätzung vornehmen zu können? Ist die ordnungsgemässe und umweltfreundliche Entsorgung mit entsprechenden Nachweisen gewährleistet? Schliesslich möchtest du sicherstellen, dass deine Gegenstände nicht kostengünstig, aber umweltschädlich in einem Wald entsorgt werden. Was passiert im Falle von Schäden? Es ist wichtig, dass das Unternehmen selbstverursachte Sachschäden übernimmt. Und besonders bedeutsam: Gibt es eine Festpreisgarantie, um sicherzustellen, dass es keine versteckten Kosten gibt? Unser Team überprüft all diese Aspekte gründlich, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Hausentrümpelung: Welche Kosten können anfallen?

Kostenkonzept

Natürlich verursacht die Beauftragung eines professionellen Entrümpelungsunternehmens für dein Haus höhere Kosten im Vergleich zur Eigenregie.

Die endgültigen finanziellen Aufwendungen werden jedoch von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, die wir im Folgenden näher erläutern möchten:

  1. Reifenentsorgung: Wenn das Entrümpelungsunternehmen sich um die Entsorgung von Reifen kümmert, können zusätzliche Gebühren anfallen. Du hast jedoch die Möglichkeit, diese selbst am Wertstoffhof abzugeben.
  2. Spezialmüllentsorgung: Die Beseitigung von Lacken, Schwermetallen, Öl und Farben fällt unter die Kategorie Sondermüll und erfordert die Abgabe bei der örtlichen Kommune oder Stadt, was weitere Kosten verursachen kann.
  3. Demontage sperriger Möbel: Sofern Küchen, Schrankwände oder andere unhandliche Möbelstücke demontiert werden müssen, können zusätzliche Arbeitskosten entstehen.
  4. Komplette Entfernung: Kläre im Voraus, ob das Entrümpelungsunternehmen alle Gegenstände restlos mitnehmen soll oder ob bestimmte Artikel verbleiben sollen.
  5. Müllarten: Die Kosten variieren abhängig von der Art des Abfalls und der Anzahl der benötigten Container.
  6. Lage der Immobilie: Der Standort deiner Immobilie kann sich auf die Kosten auswirken. Befindet sie sich inmitten der Stadt ohne ausreichende Parkmöglichkeiten oder auf dem Land mit grosszügigem Raum für Container und Transportfahrzeuge?
  7. Zugänglichkeit: Sind die Räume in der Immobilie gut begehbar oder stark zugestellt, was zusätzliche Arbeitsaufwendungen erfordert?
  8. Hygienezustand: Der hygienische Zustand des Hauses kann ebenfalls die Kosten beeinflussen, da möglicherweise Schutzkleidung erforderlich ist.
  9. Elektroschrott: Die separate Entsorgung von Elektroschrott wie Kühlschränken, Gefrierschränken, Fernsehern, Toastern und Mikrowellen ist oft notwendig.
  10. Kubikmeter Sperrmüll: Die Menge an Sperrmüll, die entfernt werden muss, hat einen erheblichen Einfluss auf die Kosten.
  11. Materialtrennung: Die Entsorgung von Materialien wie Sand, Erde, Schutt, Asche, Sanitärkeramik, Biomüll, Recyclingmüll, Bodenbelägen, Deckenverkleidungen, Türen und Fenstern erfordert eine getrennte Entsorgung und kann daher zusätzliche Gebühren verursachen.

Die genauen Kosten für die Entrümpelung deines Hauses hängen also hauptsächlich von der Art und Menge des anfallenden Mülls während der Entrümpelung ab, sowie von der Lage und Beschaffenheit der Immobilie selbst.

Haushaltsauflösung: Checkliste

Schritt Aufgabe
1 Definiere klare Ziele und Aufgaben
2 Überlege, ob du die Aufgabe alleine bewältigen möchtest oder professionelle Hilfe benötigst
3 Berechne die Kosten für Container, Entsorgung und andere Ausgaben
4 Entscheide dich für einen Entrümpelungsservice.
5 Kategorisiere Gegenstände in Behalten, die du behalten, verschenken oder loswerden möchtest
6 Plane täglich die Entrümpelung eines anderen Raumes und nutze die «10 Tipps zur organisierten Entrümpelung»
7 Sei konsequent beim Loslassen von Dingen, die du nicht mehr benötigst
8 Nutze kostenlose Möglichkeiten zur Entsorgung von Sperrmüll und bringe Lacke, Chemikalien und Öle zur örtlichen Kommune
9 Überlege im Voraus, was nach der Entrümpelung geschehen soll, sei es Renovierung oder Verkauf, und plane entsprechend

Tipp:

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Fazit:

Zusammenfassend ist die Haushaltsauflösung eine anspruchsvolle Aufgabe, die eine gründliche Planung erfordert. Die Wahl zwischen Eigenregie und professioneller Unterstützung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Zeit, Kosten und persönliche Belastung. Eine strukturierte Vorgehensweise, effizientes Sortieren und grosszügige Entsorgung sind Schlüssel zum Erfolg. Kostenlose Entsorgungsoptionen sollten genutzt werden, und die zukünftige Verwendung der Räumlichkeiten sollte im Voraus bedacht werden. Eine Checkliste zur Haushaltsauflösung kann dabei eine wertvolle Hilfe sein, um diese Aufgabe effektiv zu bewältigen.

FAQ:

Das Haus entrümpeln – Welche Fehler sollte man vermeiden?
Ein häufiger Fehler ist, Dinge erneut auszupacken, die bereits in Kisten verstaut wurden. Es ist ratsam, nicht noch einmal nachzusehen, was weggeräumt wurde, da die Gefahr besteht, dass man sie wieder herausholt. Ein weiterer Fehler ist es, entstandene Lücken, wie sie beispielsweise in Regalen auftreten können, sofort mit neuen Gegenständen füllen zu wollen. Es ist besser, den neu gewonnenen Raum in Schubladen, Schränken, Ecken usw. frei zu lassen, um die gleiche Situation wie zuvor zu vermeiden.

Wohin mit den nicht mehr benötigten Gegenständen?
Altkleider können gespendet oder verkauft werden. Es gibt heutzutage zahlreiche Online-Plattformen und Flohmärkte, die sich speziell auf Kleidung konzentrieren. Elektroschrott sollte an Schrotthändler abgegeben werden, während gut erhaltene, verpackte Gegenstände online oder auf Flohmärkten verkauft werden können. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, alles an soziale Kaufhäuser zu spenden.

Wie erkenne ich, was wirklich aussortiert werden kann?
Die Antwort auf diese Frage ist im Grunde genommen recht einfach und intuitiv: Benutzt du den Gegenstand oder hast du ihn in der Vergangenheit mehrfach verwendet? Wenn ja, dann behalte ihn. Falls ein Gegenstand jedoch unausgepackt, verstaut und verstaubt irgendwo in einem Schrank liegt, ohne Verwendung zu finden, sollte er ohne grosses Zögern entweder in eine «Wegwerfen»-Kiste oder eine «Verschenken»-Kiste gelegt werden. Einige Dinge können sogar noch verkauft werden.

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