Behindertengerechter Umzug planen
Inhaltsverzeichnis:
- Warum ein barrierefreier Umzug besondere Planung braucht
- Vorbereitung: Der erste Schritt zum stressfreien Umzug
- Wohnraumanalyse: Passt die neue Umgebung zu Ihren Bedürfnissen?
- Barrierefreie Wohnungen finden – darauf kommt es an
- Unterstützung vom Profi: Was ein spezialisiertes Umzugsunternehmen leisten kann
- Technische Hilfsmittel und ihre Bedeutung beim Umzug
- Der Umzugstag: Ablauf, Checklisten und Begleitung
- Umzüge in Einrichtungen oder betreutes Wohnen
- Finanzierung und Unterstützung durch Ämter und Krankenkassen
- Psychosoziale Aspekte: Emotionale Unterstützung beim Umzug
- Erfahrungsberichte: So erleben Betroffene den Umzug
- Umzugprofis Schweiz – Weil Ihr Umzug Profisache ist
- Fazit
- FAQs
Warum ein barrierefreier Umzug besondere Planung braucht
Menschen mit Behinderungen haben sehr individuelle Lebensrealitäten – das betrifft sowohl körperliche als auch geistige Einschränkungen. Deshalb kann kein Umzug von der Stange passen. Schon kleine Hindernisse wie enge Flure, Treppen oder fehlende Aufzüge können den gesamten Ablauf erheblich erschweren. Eine strukturierte und frühzeitige Planung ist daher das A und O. Je früher die Bedürfnisse erkannt und berücksichtigt werden, desto reibungsloser läuft der Umzug. Ein detaillierter Ablaufplan, die rechtzeitige Einbindung von Hilfsdiensten und die Abstimmung mit medizinischen oder pflegerischen Anforderungen sind unerlässlich. Zudem ist es wichtig, die betroffene Person aktiv in die Planung einzubeziehen – denn Selbstbestimmung spielt eine zentrale Rolle.
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Vorbereitung: Der erste Schritt zum stressfreien Umzug
Der erste Schritt zu einem gelungenen Umzug ist immer die gründliche Vorbereitung. Dazu gehört eine Bestandsaufnahme: Welche Möbel und Hilfsmittel müssen transportiert werden? Welche besonderen Anforderungen bestehen vor Ort? Gibt es medizinische Geräte, die vorsichtig und fachgerecht verpackt werden müssen? Checklisten können dabei helfen, nichts zu vergessen. Dabei sollte auch berücksichtigt werden, ob Angehörige oder Pflegekräfte involviert sind, wie die Erreichbarkeit des neuen Wohnorts ist und ob eventuell Übergangslösungen nötig sind.
Wohnraumanalyse: Passt die neue Umgebung zu Ihren Bedürfnissen?
Ein neuer Wohnort muss mehr können, als nur gefallen. Für Menschen mit Einschränkungen ist die Umgebung ein entscheidender Faktor für Lebensqualität. Eine sorgfältige Analyse der neuen Wohnsituation ist daher ein Muss.
Folgende Punkte sollten überprüft werden:
- Gibt es barrierefreien Zugang zum Haus und zur Wohnung?
- Sind Türen breit genug für einen Rollstuhl?
- Gibt es einen Aufzug? Ist dieser ausreichend dimensioniert?
- Sind Küche und Bad behindertengerecht nutzbar?
- Wie ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel oder Pflegedienste?
Oft ist es sinnvoll, eine Wohnraumanalyse mit einer Fachperson durchzuführen – beispielsweise mit einem Wohnberater oder Ergotherapeuten.
Barrierefreie Wohnungen finden – darauf kommt es an
Die Suche nach einer passenden Wohnung ist nicht immer einfach – schon gar nicht, wenn spezielle Anforderungen bestehen. In der Schweiz gibt es jedoch zunehmend Wohnprojekte, die auf Barrierefreiheit achten.
Wichtige Anlaufstellen für die Wohnungssuche:
- Online-Plattformen mit Filterfunktion (z. B. “rollstuhlgängig”)
- Wohnbaugenossenschaften mit sozialem Schwerpunkt
- Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen
- Gemeindeverwaltungen und soziale Dienste
Auch Übergangswohnungen oder betreutes Wohnen können sinnvolle Alternativen sein, wenn ein Umzug kurzfristig erfolgen muss.
Eine Übersicht Barriere freundlicher Wohnbaugenossenschaften in der Schweiz finden Sie hier:
Mitglieder: Gemeinnützige Wohnbauträger
Unterstützung vom Profi: Was ein spezialisiertes Umzugsunternehmen leisten kann
Ein Umzug mit Handicap verlangt nicht nur Organisation, sondern auch viel Feingefühl. Professionelle Umzugsfirmen, die sich auf barrierefreie Umzüge spezialisiert haben, bieten umfassende Leistungen an – individuell auf die Situation abgestimmt.
Leistungen der Umzugprofis:
- Persönliche Beratung vor Ort oder telefonisch
- Einsatz von Hilfsmitteln wie Treppenraupen, Hebebühnen oder Rollstuhlrampen
- Transport medizinischer Geräte mit Sorgfalt
- Unterstützung bei der Möbelmontage und Einrichtung
- Koordination mit Pflegeeinrichtungen oder betreuten Wohnformen
Wichtig ist dabei: Der Mensch steht im Mittelpunkt – nicht nur das Inventar.
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Technische Hilfsmittel und ihre Bedeutung beim Umzug
Der Einsatz der richtigen Hilfsmittel kann den Unterschied ausmachen. Nicht nur für die Sicherheit, sondern auch für das körperliche und emotionale Wohlbefinden der betroffenen Person.
Zu den wichtigsten technischen Hilfsmitteln zählen:
- Treppenraupen oder -steiger für Rollstuhlfahrer
- Spezielle Tragesysteme für schwere oder sensible Geräte
- Rollwagen und Liftsysteme
- Schutzverpackungen für medizinisches Equipment
Professionelle Umzugsunternehmen bringen diese Hilfsmittel nicht nur mit, sondern wissen auch, wie sie sicher und effizient eingesetzt werden.
Der Umzugstag: Ablauf, Checklisten und Begleitung
Am Tag des Umzugs selbst ist eine ruhige, gut koordinierte Atmosphäre entscheidend. Das Team sollte pünktlich erscheinen, sich vorstellen und den Ablauf noch einmal durchsprechen.
Checkliste für den Umzugstag:
- Medikamente und wichtige Dokumente separat aufbewahren
- Persönliche Begleitung durch Angehörige oder Pflegeperson organisieren
- Letzte Besichtigung der alten Wohnung (Kontrolle, Abnahme)
- Sicherstellung der barrierefreien Erreichbarkeit der neuen Wohnung
Ein fester Ansprechpartner bei der Umzugsfirma sorgt für Klarheit und Vertrauen.
Umzüge in Einrichtungen oder betreutes Wohnen
Der Umzug in eine betreute Wohnform oder ein Pflegeheim ist oft mit gemischten Gefühlen verbunden. Umso wichtiger ist es, diesen Schritt respektvoll und gut vorbereitet zu gestalten.
Wichtige Punkte:
- Frühzeitige Abstimmung mit der Einrichtung
- Übergabe der Patientenakte, Medikamente und Pflegeunterlagen
- Einbindung der Angehörigen und Pflegekräfte
- Einrichtung des Zimmers nach individuellen Wünschen
Ein familiäres Umfeld und persönliche Gegenstände helfen dabei, sich schneller einzuleben.
Finanzierung und Unterstützung durch Ämter und Krankenkassen
Ein barrierefreier Umzug kann mit zusätzlichen Kosten verbunden sein – etwa für Spezialtransporte, Umbauten oder Hilfsmittel. In vielen Fällen ist jedoch finanzielle Unterstützung möglich.
Mögliche Anlaufstellen:
- AHV/IV (Hilfsmittel, Umzugskosten bei Wohnortwechsel aus gesundheitlichen Gründen)
- Krankenkassen (Transportkosten medizinischer Geräte)
- Sozialämter (Kostenübernahme bei Bedürftigkeit)
- Stiftungen und Hilfswerke (Projektbezogene Unterstützung)
Wichtig: Frühzeitig Antrag stellen und sich ggf. von einer Fachstelle beraten lassen.
Psychosoziale Aspekte: Emotionale Unterstützung beim Umzug
Ein Umzug bedeutet immer auch Abschied. Für Menschen mit Behinderung, die möglicherweise viele Jahre in ihrer Wohnung gelebt haben, kann dieser Schritt besonders belastend sein. Verlustängste, Unsicherheit oder auch Trauer sind völlig normal. Deshalb ist emotionale Begleitung ebenso wichtig wie die körperliche Unterstützung. Gespräche mit Angehörigen, Sozialarbeiter:innen oder Psycholog:innen können helfen, diesen Übergang besser zu verarbeiten. Ein empathisches Umzugsteam kann hier ebenfalls viel bewirken – durch Geduld, Zuhören und respektvollen Umgang.
Erfahrungsberichte: So erleben Betroffene den Umzug
Viele Menschen mit Handicap haben bereits einen Umzug gemeistert – mit Höhen und Tiefen, aber auch mit positiven Erfahrungen. Hier ein paar beispielhafte Eindrücke:
„Ich hatte grosse Angst vor dem Tag, aber das Team war so ruhig und professionell – ich fühlte mich verstanden.“
„Die Wohnungssuche war ein Kraftakt. Aber als ich endlich eingezogen bin, war es wie ein neues Leben.“
„Dank der Unterstützung meiner Tochter und der Umzugsfirma lief alles wie am Schnürchen. Ich hätte nie gedacht, dass das so gut klappt.“
Diese Berichte zeigen: Mit der richtigen Hilfe ist fast alles möglich.
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Privatumzüge
Umzugprofis Schweiz – Weil Ihr Umzug Profisache ist
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Fazit
Ein Umzug mit Handicap ist kein leichtes Unterfangen – aber mit der richtigen Vorbereitung, fachlicher Unterstützung und menschlichem Feingefühl kann er zu einem positiven Neuanfang werden. Die Umzugprofis stehen Ihnen dabei zur Seite – mit Kompetenz, Herz und einer klaren Vision: Jeder Mensch soll sicher und selbstbestimmt leben, wohnen und umziehen können. Ob für sich selbst, ein Familienmitglied oder im Auftrag einer Institution – sprechen Sie mit uns. Gemeinsam finden wir den besten Weg in ein neues Zuhause – barrierefrei, respektvoll und professionell.
FAQs
1. Wie finde ich ein Umzugsunternehmen, das Erfahrung mit sensiblen Situationen wie Pflegebedürftigkeit hat?
Am besten ist es, gezielt nach Umzugsfirmen zu suchen, die mit Pflegeeinrichtungen oder sozialen Trägern zusammenarbeiten – das ist oft ein guter Hinweis auf Erfahrung mit besonderen Anforderungen. Achte auf Begriffe wie „barrierefrei“, „spezialisierte Umzüge“ oder „Umzug für Senioren und Menschen mit Behinderung“. Eine persönliche Beratung im Vorfeld ist ebenfalls ein gutes Zeichen – sie zeigt, dass das Unternehmen sich Zeit nimmt, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.
2. Kann ich einen Umzug auch dann planen, wenn ich gesundheitlich stark eingeschränkt bin und keine Angehörigen vor Ort habe?
Ja, das ist möglich – und gar nicht so selten. Viele Menschen leben heute allein oder haben keine direkte Unterstützung. In solchen Fällen können Betreuungsdienste, Sozialarbeiter:innen oder auch Hausärzt:innen erste Anlaufstellen sein. Zudem gibt es Umzugsfirmen, die sich um die komplette Organisation kümmern – inklusive Verpackung, Transport und Einrichtung. Wichtig ist, dass du dir im Vorfeld Unterstützung holst, um alles gut zu koordinieren.
3. Wie kann ich mein Haustier während eines barrierefreien Umzugs gut betreuen lassen?
Tiere reagieren oft sensibel auf Veränderungen – Umzüge bedeuten Stress. Gerade bei Menschen mit Behinderung, bei denen das Haustier oft auch emotional eine grosse Rolle spielt, sollte frühzeitig über Betreuung nachgedacht werden. Ideal ist es, das Tier für den Umzugstag bei Bekannten oder einem Tiersitter unterzubringen. Wichtig ist auch, dass am neuen Ort der Tierbedarf (Futter, Schlafplatz, Medikamente) sofort verfügbar ist – so fühlt sich das Tier schneller zuhause.
4. Was passiert mit Hilfsmitteln (z. B. Pflegebett, Rollstuhl, Sauerstoffgerät) während des Umzugs?
Diese Hilfsmittel sind oft essenziell – deshalb müssen sie als „erste Priorität“ behandelt werden. Am besten wird vorher eine Transportlösung speziell für diese Geräte organisiert, damit sie ohne Verzögerung einsatzbereit sind. Manche Hilfsmittel müssen professionell demontiert und wieder aufgebaut werden. Zudem ist es wichtig, Ersatzlösungen für den Übergang zu planen, falls es zu Verzögerungen kommt. In manchen Fällen kann die Krankenkasse Leihgeräte für den Übergang bereitstellen.
5. Wie organisiere ich einen Umzug, wenn ich aufgrund einer psychischen Erkrankung überfordert bin?
Ein Umzug kann emotional überfordern – besonders bei psychischen Belastungen wie Angststörungen, Depression oder Traumafolgestörungen. In solchen Fällen ist es hilfreich, die Organisation Schritt für Schritt anzugehen, eventuell mit Hilfe eines Coachings oder sozialpsychiatrischen Dienstes. Auch Umzugsfirmen mit sensiblen, geschulten Mitarbeitenden sind eine grosse Hilfe. Wichtig: Druck rausnehmen, Pausen einplanen und sich erlauben, Hilfe anzunehmen.
6. Gibt es Umzugsservices, die auch beim Ausmisten, Packen und Einrichten helfen?
Ja – und das kann eine riesige Erleichterung sein. Viele spezialisierte Umzugsfirmen bieten sogenannte „Full-Service-Umzüge“ an. Sie übernehmen nicht nur den Transport, sondern auch das Aussortieren, Einpacken, Entrümpeln, und auf Wunsch sogar das Einrichten der neuen Wohnung. Gerade für Menschen mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen kann das enorm entlastend sein. Oft ist dieser Service individuell anpassbar – man zahlt nur das, was man wirklich braucht.
7. Kann ich einen Wohnungswechsel mit Pflegegrad oder IV-Rente überhaupt selbst entscheiden und durchführen?
In den meisten Fällen: Ja. Menschen mit Pflegegrad oder IV-Rente haben weiterhin das Recht auf Selbstbestimmung. Wichtig ist nur, dass die Versorgung am neuen Wohnort gesichert ist – etwa durch Pflegedienste oder barrierefreie Infrastruktur. In besonderen Fällen kann es sein, dass bei betreutem Wohnen oder Vormundschaft bestimmte Genehmigungen nötig sind – hier hilft ein Gespräch mit dem zuständigen Sozialdienst oder Beistand.
8. Wie lange im Voraus sollte ich einen Umzug mit besonderen Anforderungen planen?
Am besten so früh wie möglich – idealerweise drei bis sechs Monate im Voraus. Vor allem, wenn Umbauten nötig sind oder die Wohnungssuche schwierig ist. Auch Umzugsfirmen mit Spezialisierung auf barrierefreie Umzüge sind manchmal früh ausgebucht. Je mehr Zeit du dir nimmst, desto entspannter wird der ganze Prozess. Kurzfristige Umzüge sind möglich, aber mit mehr Aufwand verbunden – dann ist professionelle Hilfe fast unverzichtbar.
9. Was tun, wenn der neue Wohnort noch nicht barrierefrei ist, ich aber trotzdem umziehen muss?
Manchmal lässt sich ein Umzug nicht aufschieben – etwa wegen Kündigung oder gesundheitlicher Notwendigkeit. Wenn die neue Wohnung (noch) nicht barrierefrei ist, kann übergangsweise mit mobilen Hilfsmitteln gearbeitet werden: Rampen, Duschsitze, Haltegriffe oder mobile Treppenhilfen. Einige Hilfsmittel lassen sich mieten. Parallel sollte sofort geprüft werden, ob Umbauten möglich und finanziell förderfähig sind – z. B. durch die IV, Wohngeld oder Stiftungen.
10. Welche emotionalen Folgen kann ein Umzug haben – und wie kann man sich vorbereiten?
Ein Umzug ist mehr als der Wechsel von vier Wänden – es ist ein Einschnitt im Leben. Für Menschen mit Behinderung kann das besonders schwer sein, weil Gewohnheiten und Routinen verloren gehen. Viele fühlen sich anfangs unsicher, einsam oder überfordert. Deshalb ist emotionale Vorbereitung genauso wichtig wie die praktische. Gespräche mit Freunden, Angehörigen oder psychologischer Unterstützung helfen, diesen Übergang besser zu meistern. Und: Es ist okay, wenn der Neuanfang Zeit braucht.
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