Wollen Sie Ihren Umzug planen? In diesem Ratgeber finden Sie wertvolle Checklisten, hilfreiche Tipps, und praktische Zeitpläne – Sie befinden sich also quasi in einem «Schlaraffenland» für Umziehende. Unser Ratgeber soll Ihnen helfen, den Umzug nicht nur gut zu organisieren, sondern auch fristgerecht zu planen. Ferner geben wir Ihnen Ratschläge für einen reibungslosen Ablauf am Tag des Umzugs.

Nachfolgend möchten wir Ihnen Schritt für Schritt erklären, wie Sie Ihren Umzug am besten vorbereiten.

Umzugsplanung und Vorbereitung

Wieviel Zeit steht Ihnen für die Planung Ihres Umzugs zur Verfügung?

Zunächst sollten Sie sich überlegen, wieviel Zeit Sie für die Organisation Ihres Umzugs haben.

Selbst wenn nur noch wenig Zeit für all die Vorbereitungen verbleibt, und der Umzug kurz bevor steht, lohnt es sich dennoch, ein paar wertvolle Minuten in die Planung desselben zu stecken. So ganz nach dem Motto: Erst kommt das Denken, dann das Handeln. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Sie die wenige Zeit, die Ihnen noch bleibt, auf die beste Art ausnutzen.

Bleibt allerdings genug Zeit, kann man sich jeden Schritt genau überlegen. Mit einer prima Vorbereitung lässt sich nicht nur Geld sparen, sondern auch Zeit. Zudem läuft der Umzug mit weniger Stress ab.

Wohin wird umgezogen?

Zuerst einmal machen Sie sich klar, über welche Entfernung der Umzug stattfinden muss. Zieht man innerhalb eines Stadtteils oder auch einer Stadt um, ist der Umzug wesentlich einfacher zu «managen». Man kann sich je nach Haushaltsgröße überlegen, einen LKW für die sperrigen Möbel zu mieten und den Umzug so selbst durchzuführen.

Deutlich schwieriger wird es, wenn man eine größere Distanz zu meistern hat: Gar in ein anderes Land oder aber in eine andere Stadt. Umso weiter weg der Umzug und umso größer der Haushalt, desto besser ist man mit einem erfahrenen Umzugsunternehmen beraten. Unterschätzen Sie die professionelle Hilfe nicht! Wenn der Umzug in ein anderes Land gehen soll, (vor allem dann, wenn es ein Übersee-Umzug ist) gibt es viele wichtige Punkte zu beachten: Zum Beispiel Verpackungsverordnungen, Zölle und Haustiere. Ein professioneller Helfer an der Seite kann einem hier viel Ärger ersparen.

Wie sieht Ihr Budget aus?

Klären Sie, wieviel Geld Sie für die Durchführung des Umzugs zur Verfügung haben. Natürlich ist ein Umzug, der von einer professionellen Spedition ausgeführt wird immer teurer, als wenn man sich einen Umzugswagen mietet und den Umzug selber macht. Im Gegensatz dazu spart man mit einem Umzugsunternehmen aber viele Nerven und viel Kraft – gegebenenfalls auch Verletzungen – am Umzugstag.

Daher ist es anzuraten, dass Sie sich gut überlegen, wer die Ausgaben für den Umzug trägt oder wie Sie ihn am besten finanzieren können:
Vielleicht unterstützt Sie Ihr Arbeitgeber finanziell bei Ihrem herannahenden Umzug? Wenn ja, stellen Sie bitte sicher, dass Sie auch eine schriftliche, verbindliche Übernahmeerklärung für die Kosten ausgehändigt bekommen. Sollte tatsächlich etwas schiefgehen, stellen Sie auf diese Weise sicher, dass nicht Sie auf den Kosten sitzen bleiben. Klären Sie außerdem, ob es Kosten gibt, die der Arbeitgeber nicht übernimmt?

Wie sieht Ihr Budget aus

Eventuell besteht ja noch genug Zeit, um ein wenig Geld für das Umzugsbudget zur Seite zu legen?

Überschneidung der Mietzeiten bringt Entspannung

Sollte es irgendwie machbar sein, können Sie versuchen, eine Überschneidung der Mietzeiten zu organisieren. Dies kann sich für die Organisation als sehr wertvoll herausstellen, selbst wenn es sich dabei nur um ein paar Tage handelt. Versuchen Sie dies direkt in Ihren Zeitplan einzubauen, falls Sie gerade dabei sind, eine Immobilie zu kaufen oder zu bauen beziehungsweise fragen Sie hierzu einfach bei Ihrem neuen Vermieter nach.

Ein Umzug, für den nur ein Tag oder ein Wochenende bleibt, endet oft im Chaos und Stress. Häufig kommt es dann zu einer «Hau-Ruck»-Aktion, die Sie dringlichst vermeiden sollten, denn diese fordert Ihnen und all den umziehenden Menschen alles ab. Bis in die tiefe Nacht wird aus der alten Wohnung in die neue umgezogen. Im schlimmsten Fall muss man sogar zweimal umziehen: Sollten sich die Mietzeiten gar nicht überschneiden, ist man dazu gezwungen, seine Wohnung irgendwo zwischenzulagern. Dies bedeutet, dass man zunächst das komplette Umzugsgut aus der alten Wohnung in ein Self-Storage Lager bringt und es hiernach, wenn die neue Wohnung bezugsbereit ist, vom Lager in diese verfrachtet. Nach Möglichkeit gilt es, solche Situationen zu vermeiden, vor allem dann, wenn ein größerer Haushalt umgezogen wird. Mit Kindern können solche Umstände sehr, sehr anstrengend werden.

Allerdings muss man auch daran denken, dass zu viel Überschneidung sehr teuer werden kann. Schließlich zahlen Sie in dieser Zeit die doppelte Miete. Stellen Sie daher sicher, dass Sie nicht mehr Überschneidung als notwendig für Ihren Umzug einplanen. Erkundigen Sie sich bei der Familie, Freunden oder Verwandten, ob sich die Möglichkeit bietet zeitweise etwas unterzustellen, falls Sie Gegenstände haben, die zwischengelagert werden müssen.

Eine solche Situation lässt sich manchmal aber nicht vermeiden. Dann sollten Sie auf Folgendes achten:

Wenn der Umzug überraschend kommt: Wenn Ihnen Ihr Mietvertrag (zum Beispiel wegen Eigenbedarf) kurzfristig gekündigt wurde, oder Ihnen eine neue Stelle in einem anderen Land angeboten wurde, dann bleibt Ihnen sehr häufig nicht viel Zeit zu handeln. Schnellstmöglich sollten Sie sich eine neue Bleibe suchen, zeitgleich aber auch schon den Umzug vorbereiten, indem Sie Ihre Sachen packen – auch wenn Sie noch keine neue Wohnung gefunden haben sollten. So können Sie den Stress im späteren Verlauf drastisch reduzieren.

Eine Zwischenlösung muss dann her, wenn sich dich Mietzeiträume gar nicht überschneiden: Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als Ihr Hab und Gut irgendwo einzulagern. Nur sollten Sie in diesem Fall sicherstellen, dass der Aufwand für Sie so gering möglich ist. Denn es ist wirklich mehr als nervenaufreibend, wenn man zweimal umzuziehen muss. In manchen Regionen gibt es spezielle Container-Lösungen, die es einem ermöglichen, all seine Dinge in den Container zu packen. Dann wird dieser eingelagert und schließlich wieder zum neuen Standort geliefert. In Ihrer Planung sind solche Gegebenheiten und deren Lösungen auf jeden Fall zu berücksichtigen. So können Sie den Aufwand bei einem Umzug gehörig verringern.

Ausmisten, ausmisten, ausmisten!

Ausmisten

Einen hervorragenderen Zeitpunkt als einen Umzugs gibt es wohl nicht – Trennen Sie sich von allen Dingen, die sich über die Jahre hinweg angesammelt haben, die Sie aber eigentlich gar nicht mehr benötigen. Gehen Sie beim Ausmisten systematisch vor und seien Sie streng mit sich. Sie werden sich danach freier fühlen, auch wenn das Ausmisten zunächst anstrengend erscheinen mag. Und denken Sie bitte daran: Jedes einzelne Stück, das Sie ausmisten, muss nicht mit umgezogen werden. Das spart Nerven, Zeit, und Geld.

Von der neuen Einrichtung Ihrer Wohnung sollten Sie sich ein Bild machen. Welche Möbel möchten sie mitnehmen? Überdenken Sie außerdem, welche Möbelstücke neu angeschafft werden sollen. Ist der Platz in Ihrer neuen Wohnung ausreichend? Homepages zum Thema Wohnungsplanung im Internet können Sie bei der Einrichtung ihrer neuen Wohnung sicherlich ebenfalls gut unterstützen. Wichtig ist es beim Neukauf von Möbeln die etwaigen Lieferfristen zu berücksichtigen. Über gute Möbel – oder Hausrat – die sie nicht mehr brauchen, freuen sich soziale Organisationen mit Sicherheit sehr.
Wenn sie Dinge verkaufen oder im Freundeskreis verschenken möchten, fangen sie damit am besten eher frühzeitig an.
Sollten sie teure Antiquitäten besitzen, wäre eine Versteigerung eine gute Gelegenheit dafür, diese zu verkaufen.
Vielleicht würde für Sie auch ein Verkauf Ihrer alten Gegenstände auf einem Flohmarkt in Ihrer Nähe machen Sinn machen.

Flohmarkt

Wohltätige Organisationen zu kontaktieren ist eine weitere Möglichkeit für Sie, unbrauchbar gewordenen Dinge loszuwerden. Sachspenden werden von solchen Vereinigungen gerne angenommen.
Machen Sie sich kundig: in einigen Städten gibt es die Möglichkeit der Gemeinschaft Möbel oder andere Gegenstände zu Spenden. Bedürftigen werden diese dann für einen sehr günstigen Preis angeboten, nachdem sie für Sie kostenfrei abgeholt wurden.

Vorräte aufbrauchen

Fangen sie an Ihr Essen aufzubrauchen: Falls Ihnen noch ein wenig Zeit vor dem Umzug bleibt, dann sollten sie jetzt anfangen, Ihren Kühlschrank und ihre Gefriertruhe nach und nach zu leeren. Haben Sie keine Zeit mehr zum Aufbrauchen oder schaffen Sie es einfach nicht, dann bleiben Ihnen folgende Möglichkeiten:

Wenn es Sinn macht und falls Platz vorhanden ist, können Sie das Übriggebliebene mit umziehen.

Gerne können Sie die übrigen Lebensmittel auch an bedürftige Menschen Spenden. Wohltätige Vereine findet man in der Regel in allen Großstädten. Recherchieren Sie hierfür im Internet.

Auch Freunde oder Nachbarn gilt es nicht zu vergessen – über verwendbare Lebensmittel freuen sich diese bestimmt.

Sollte ihr Umzug nach Übersee gehen, müssen sie sich gut informieren. Häufig herrschen hier nämlich strenge Regeln, was die Mitnahme von Lebensmitteln angeht.

Je mehr helfende Hände, desto besser

Versuchen Sie sich für den Umzugstag Hilfe zu organisieren. Warten Sie damit nicht zu lange, am besten Sie fangen damit an, sobald sie wissen, dass sie umziehen. Die Organisation einer Umzugscrew kann nicht früh genug beginnen. Im Familien- und Freundeskreis nach Helfern zu suchen ist bei weitem die günstigste Alternative. Sollte sich das Feedback verhalten gestalten, überlegen Sie, bei wem Sie schon einmal bei einem Umzug mitgeholfen haben, oder wer Ihnen noch etwas „schuldet“. Sinnvoll ist es außerdem, den Umzugstermin so zu legen, dass Ihre helfenden Hände nicht verhindert sind.

Kommen Freunde oder Familie als Umzugshelfer nicht in Frage, sollten Sie sich anderweitig umhören. Es lohnt sich hier, nach Umzugshelfern beziehungsweise geeigneten Personen (zum Beispiel aus dem Bereich der Neumöbelmontage) umzuschauen. Diese können Ihnen dann beim Packen und Umziehen helfen und Sie bezahlen sie dafür entsprechend. Als erster Ansatz sei hier zu erwähnen, dass es durchaus hilfreich sein könnte, den Hausmeister zu fragen: Hausmeister sind häufig eine wertvolle Quelle um passende Umzugshelfer zu finden.

Andere Tipps:

Freunde können für Sie auch am Umzugstag selbst eine große Hilfe darstellen, indem sie auf Haustiere oder Kinder aufpassen. Denn beim Umzug stören sie nur. Achten Sie bitte darauf, dass sie am Tag des Umzugs bestens versorgt sind.

Freunde können Sie ebenfalls unterstützen, wenn ganz kurz vor dem Umzug die Essensvorräte in den Schränken knapp werden respektive alles (inklusive Töpfe und Pfannen) schon verstaut ist. Akzeptieren Sie daher jede Einladung zu einem Essen.

Wertvolle oder besonders sperrige Gemälde und Möbel

Der Transport von schwer zu transportierenden Gegenständen muss rechtzeitig geplant werden. Hier sind besonders wertvolle, sperrige, zerbrechliche oder sehr schwere Möbel oder Bilder / Gemälde gemeint. Eine große Couch bekommt man mit Freunden eventuell noch transportiert, doch wenn es noch größer und sperriger wird, sollte man sich auf jeden Fall professionelle Hilfe holen!

Auf Folgendes sollten Sie außerdem noch achten:

Fragen Sie die Spezial- oder Umzugsfirma, die Sie für den Transport der schwer zu transportierenden Gegenstände beauftragen unbedingt nach Ihren Verpackungstechniken.

Erkundigen Sie sich bei der Umzugsfirma auch nach dem Ablauf, falls Ihr wertvolles Umzugsgut beschädigt werden sollte.

Sollten Sie sich für eine Firma entscheiden, die nicht auf den Transport der jeweiligen Möbel spezialisiert ist, lohnt es sich Referenzen einzuholen. Fragen Sie Freunde und Bekannte, aber auch die Umzugsfirma selbst.

Erstellen einer «Kontakt-Liste»

Machen Sie sich eine Liste mit allen Personen, Organisationen und Firmen, die Sie während des Umzugs kontaktieren müssen. Bei einem Umzug muss man vielen unterschiedlichen Stellen Bescheid geben: Beispielsweise müssen Sie den Behörden Ihren neuen Wohnsitz melden, aber auch Internet- und Telefonanbieter, Stromversorger usw. müssen informiert werden. Möchte man im Nachhinein keine Probleme bekommen, muss man vorab die eben genannten Stellen kontaktieren. Daher ist es hilfreich eine Kontaktliste zu erstellen, dies, sobald Sie wissen, dass Sie umziehen. Die Liste kann ohne weiteres nach und nach erweitert werden, denn es werden Ihnen bestimmt immer wieder neue ToDo‘s einfallen.

Kontakt-Liste

Dazu folgende Tipps:

Ziehen Sie auf jeden Fall den Weiterleitungsdienst der Deutschen Post in Betracht. Über einen gewissen Zeitraum liefert Ihnen der Nachsendeauftrag Ihre Post an die neue Adresse. Auf diese Weise erkennen Sie auch nach dem Umzug, welche Stellen noch keine Kenntnis über Ihren Umzug haben.

Reinigung und Renovierung und organisieren

Überprüfen Sie Ihren Mietvertrag auf darin enthaltene Verpflichtungen wie Schönheitsreparaturen oder Renovierungen am Ende der Laufzeit. Gegebenenfalls lassen Sie den Mietvertrag von einem Anwalt prüfen. Die durchzuführenden Arbeiten besprechen Sie am besten mit Ihrem Vermieter. In aller Regel gehört eine Endreinigung und das Streichen der alten Wohnung zum normalen Aufwand, der erwartet werden kann. Planen Sie unbedingt frühzeitig, wann und wie diese Tätigkeiten durchgeführt werden sollen.

Renovierungsarbeiten können vor dem Einzug aber auch in der neuen Wohnung notwendig sein. Vor allem, wenn man neues Eigentum erworben hat kann dies bedeuten, dass vor dem Einzug viele Arbeiten geplant und durchgeführt werden müssen. Eine Reinigung hingegen muss meist vom Vermieter gewährleistet werden. Die neue Wohnung sollten Sie rechtzeitig inspizieren und sich mit dem neuen Hausverwalter absprechen, welche Arbeiten gegebenenfalls von Ihnen auszuüben sind, und in welchem Zustand die Wohnung übergeben wird. So haben Sie Zeit, diese dann rechtzeitig einzuplanen.

Reinigung und Renovierung

Weitere Tipps:

Renovierungen und Reinigungen lassen sich in einer leeren Wohnung immer am besten durchführen. Eine überlappende Mietzeit der neuen und der alten Wohnung kann hierbei sehr hilfreich sein.

Reservieren Sie die Umzugsfirma oder einen Umzugswagen

Reservieren Sie die Umzugsfirma

Egal, ob Sie selbst oder mit einem Umzugsunternehmen umziehen. Beachten Sie, dass Sie den Umzugswagen frühzeitig reservieren beziehungsweise die Umzugsfirma für den geplanten Umzugstermin verbindlich buchen. Erfolgt dies nämlich zu kurzfristig, kann es zu vielen, großen Problemen kommen, denn die Nachfrage kann je nach Zeitraum sehr hoch sein. Umzugsunternehmen sind beispielsweise in den Sommermonaten immer sehr gut ausgelastet. Dies gilt auch für die LKW-Vermietungen. Ferner spart Ihnen eine frühzeitige Planung und Buchung bares Geld, da die Konditionen bei einer frühen Buchung – ob bei der Buchung einer Umzugsfirma oder bei Mieten eines LKWs – günstiger sind.

Besorgen Sie passendes Umzugsmaterial

Erstellen Sie eine Liste mit den Dingen, die Sie brauchen und besorgen Sie sie bei Zeiten. Hierzu gehören in der Regel Packband, Luftpolsterfolie, Umzugskartons, Packpapier, aber auch Utensilien zum Streichen der alten Wohnung sowie Farbe.

Weitere Tipps:

Anstatt Umzugskartons zu kaufen, kann man Umzugsboxen auch mieten. Sie bieten viele Vorteile und werden geliefert und wieder abgeholt. Ganz nebenbei schont man auch die Umwelt, da der übliche Pappmüll vermieden wird.

Umzugskisten die leicht zerbrechlichen Inhalte enthalten, markieren sie entsprechend und deutlich. Drucken Sie sich passende Schilder aus, die Sie groß mit Klebeband auf die Kisten kleben, um Ihren Umzugshelfern zu signalisieren, dass sie besonders vorsichtig sein müssen.

Wohin soll Ihr Umzugsgut?

Überlegen Sie sich im Vorhinein, wohin die jeweiligen Möbelstücke und Umzugskartons transportiert werden sollen. Machen Sie danach den Zielort für die Umzugshelfer auf den Aufklebern kenntlich. Meistens ist der Zielort identisch mit dem Ort, an dem Sie die Sachen eingepackt haben. Manchmal kann dies jedoch auch abweichen.